Unsere Hunde können, wie wir Menschen auch, an zahlreichen Erkrankungen leiden. Auch bei unseren Fellnasen sind manche Hundekrankeiten gut zu behandeln, schwierig oder gar nicht. Unsere Hunde sind voll von ihren Menschen abhängig. Somit steht jeder Hundehalter in der Pflicht, seinem Hund so gut es eben geht im Krankheitsfall zu helfen. Nachfolgend werden einige häufigere Hundekrankheiten mit den erkennbaren Symptomen beschrieben. Ebenso Ratschläge, was sie im Falle einer Erkrankung ihres Hundes tun können.
Etliche Hundekrankheiten sind ähnlich mit denen der Menschen. Es gibt jedoch auch Erkrankungen die nur Tiere oder speziell unsere Hunde betreffen.
Naturgemäß sind ältere Individuen anfälliger für Krankeiten als junge. Dies gilt nun mal auch für den Hund. Daher ist es wichtig, vor allem bei älteren Hunden einen Gesundheitscheck beim Tierarzt zu machen. Aber auch artgerechte und gesunde Hundeernährung kann dem Hund Lebenszeit schenken.
Hier eine Vorsorge-Checkliste für zu Hause:
So können Sie zwischen den regelmäßigen Impfterminen beim Tierarzt ihren Hund auf Veränderungen durchchecken.
- Wiegen Sie ihren Hund
- Augen – die Augenwinkel sollten sauber, die Pupillen normal groß und lichtempfindlich, das Augenweiß klar sein.
- Ohren – die Farbe des Ohrinneren sollte zartrosa sein. Ebenso muss das Ohrinnere sauber und geruchsfrei sein.
- Zähne – untersuchen Sie auf Zahnstein, weichen und verfärbten Belag. Achten Sie auf übelriechenden Atem. Drücken Sie leicht auf das rosa Zahnfleisch, es sollte dann nur kurz ein weißer Abdruck entstehen.
- Kopf, Körper und Läufe – untersuchen Sie Ihren Hund nach Beulen, Verkrustungen, Fremdkörpern und Schnittwunden.